Vielleicht kennst du dieses Gefühl: Nach außen wirkst du stark, funktionierend, immer irgendwie am Laufen – doch innerlich bist du erschöpft. Du greifst zum Essen, nicht weil du Hunger hast, sondern weil es eine schnelle Antwort auf Stress, Traurigkeit oder Leere ist. Und in Beziehungen erlebst du immer wieder Enttäuschungen – du gibst viel, hoffst auf Nähe, doch am Ende fühlst du dich unverstanden oder sogar allein gelassen. Das tut weh.
Dieses ständige Funktionieren, das Essen als Trost und die wiederkehrenden Brüche in Beziehungen hinterlassen Spuren: Scham, Selbstzweifel, ein leises Gefühl von „mit mir stimmt etwas nicht“. Und gleichzeitig der tiefe Wunsch, endlich rauszukommen aus diesem Kreislauf.
Du bist nicht allein damit. Und genau hier beginnt dein Weg zurück zu dir – zu mehr Leichtigkeit, Vertrauen und innerem Frieden.